Der Erfolg unseres Teams wird entscheidend durch das Engagement, Wissen und Können unserer Mitarbeitenden bestimmt. Dabei legen wir ebenso viel Wert auf eine umfassende und fundierte Ausbildung. Unsere Atelierleiterinnen haben oftmals ihre erste berufliche Erfahrung bei uns im Unternehmen gemacht und sind mitunter noch heute im Team.
Was bewegt junge Menschen dazu sich für eine Ausbildung in „Das gute Portrait“ zu entscheiden?
Mit dieser Frage haben wir uns an das junge Team gewandt.
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Malin Barner: In der Ausbildung seit 01.07.2017
Warum wollte ich Fotografin werden und wieso bei „Das gute Portrait“ ?
Schon in der Schule hatte ich großes Interesse an Kunst und Ästhetik, wählte dies auch als Leistungskurs für mein Abitur. Nach dem Schulabschluss ging ich für ein paar Monate nach Australien und wünschte mir dafür zum Geburtstag meine erste Spiegelreflexkamera. Sie war auf meiner Reise überall dabei und ich hatte großen Spaß daran, die tollsten Motive und das beste Licht zu suchen. Dies blieb, auch als ich wieder in Deutschland war. Meine Freundin, die auch mit Begeisterung fotografierte, und ich gingen oft mit unseren Kameras im Gepäck los und suchten Locations für unsere Fotos. Am liebsten fotografierte ich Menschen. Als ich mich dann aktiv auf die Suche nach einem Ausbildungsplatz zur Fotografin machte, fiel mir "Das gute Portrait" besonders ins Auge, und nach dem Probearbeiten war ich ganz begeistert von der freundlichen Studioatmosphäre, dem netten Kundenkontakt und der Professionalität der Bilder. Ich fühlte mich sofort wohl und war total glücklich, als ich die Zusage für den Ausbildungsplatz bekam.
Ich freue mich besonders darauf, neben dem fotografischen Handwerk, auch die Bildbearbeitung zu lernen, all das im Kreise eines tollen Teams!
Malin
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Merle Galts: Ausbildungsbeginn 01.07.2016 - Abschlussprüfung Juni 2019
Warum wollte ich Fotografin werden und wieso bei „Das gute Portrait“ ?
Schon im Kindesalter hatte ich immer den Wunsch Fotografin zu werden. Dieser Wunsch basierte hauptsächlich darauf, dass die Mutter einer Freundin ebenfalls Fotografin war und ich so kleine Einblicke in den Beruf bekam. Um diesem Traum etwas näher zu kommen, wünschte ich mir mit 13 Jahren eine Spiegelreflexkamera zu Weihnachten, die ich nach langem Überreden meiner Eltern auch bekam. Ich freute mich natürlich riesig und legte die Kamera in den ersten Tagen so gut wie gar nicht aus der Hand. Ich habe mich tagelang nur mit meiner neuen Errungenschaft beschäftigt und sämtliche Motive wie meine Katzen, meine Familie oder auch einfach Landschaften fotografiert. Nach und nach fotografierte ich auch immer öfter meine Freundinnen, die jedes Mal von den Ergebnissen begeistert waren. Bis heute bin ich immer noch die Top Ansprechpartnerin in meinem Freundeskreis, wenn es um neue Profilbilder bei sozialen Netzwerken geht.
Mit dem Alter wuchs jedoch nicht nur das Interesse am Fotografieren selbst sondern auch an der Bearbeitung. Ich habe mir mehrere kostenlose Fotobearbeitungsprogramme aus dem Internet gedownloadet und mit diesen rumexperimentiert und meine Bilder bearbeitet. Es dauerte nie lange, bis ich mich in einem neuen Bearbeitungsprogramm eingearbeitet hatte, da ich, wie es sich gezeigt hat, ein relativ gutes technisches Verständnis habe.
Mit der Zeit wurde mir klar, dass ich beruflich in die kreative Richtung einschlagen möchte.
Kurz vor dem Ende meiner Schulzeit machte ich mich im Internet auf die Suche nach Ausbildungsplätzen in einem kreativen Beruf. Relativ spät stieß ich auf eine Anzeige von dem Fotostudio „Das gute Portrait“ in Jever. Ich schaute mir die Website im Internet an und merkte früh, dass mir das Fotostudio sehr gefällt. Die Bilder waren alle sehr professionell und sprachen mich sofort an. Ich zögerte nicht lange und schrieb schnell eine Bewerbung. Bereits am nächsten Morgen bekam ich einen Anruf von der Atelierleiterin und wir vereinbarten einen Termin zum Probearbeiten. Nach zwei super interessanten und auch spaßigen Tagen im Studio merkte ich, dass ich mich dort wohlfühlen werde.
Da das Glück auf meiner Seite stand, darf ich mich ab dem Jahr 2016 die neue Auszubildende des Fotostudios „Das gute Portrait“ nennen und freue mich auf drei spannende Jahre.
Merle
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Lisa-Marie Hinrichs: Ausbildungsbeginn 01.08.2015 - Abschlussprüfung Juni 2018
Warum wollte ich Fotografin werden und wieso bei „Das gute Portrait“ ?
Schon früh habe ich mir die Spiegelreflexkamera meiner Eltern ausgeliehen und habe alles fotografiert, was mir unter die Finger kam. Am Anfang waren es hauptsächlich Blumen, später kam mein Hund dazu, der als Dauer-Model herhalten musste. Ich habe angefangen nicht nur auf den Auslöser zu drücken, sondern mich mit meinem Equipment, Model, Bildgestaltung und technischen Daten auseinander zu setzen. Worauf muss man achten, damit es später gut aussieht? Von wo sieht es am besten aus? Durch langes Sparen konnte ich mir meine eigene Kamera kaufen. Nach einiger Zeit haben mich Freunde und Bekannte gefragt, ob ich von ihnen Fotos machen könnte. Es machte mir immer mehr Spaß Menschen und Tiere zu fotografieren und positives Feedback zu hören. Als dann die Entscheidung fallen musste, was ich für einen Beruf lernen möchte, musste ich nicht lange überlegen. Ich wollte von kleinauf einen kreativen Beruf ausüben, in dem man sich verwirklichen, seine eigenen Ideen einbringen und mit Menschen zusammen arbeiten kann. Für mich stand fest, dass ich mein Hobby zum Beruf machen möchte.
Ich habe Praktika in verschiedenen Fotostudios absolviert und viele positive Eindrücke in den Alltag eines Fotografen bekommen. Hierbei habe ich gemerkt, dass mir der Umgang mit Kunden, die Umsetzung der Kundenwünsche und die Umsetzung der eigenen Ideen viel Spaß gemacht haben. Ich habe mich in vielen Fotostudios beworben, aber "Das gute Portrait" hat mir besonders gut gefallen - durch die tollen Bilder auf der Homepage und im Studio selbst, die tollen Mitarbeiter und die sehr angenehme Stimmung während der Arbeit. Als nach der Probezeit feststand, dass ich das Team überzeugt hatte und ich meinem Ziel ein Stückchen näher gekommen bin, konnte ich es kaum erwarten meine Ausbildung zu beginnen.
Lisa-Marie
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Gianna König: Ausbildungsbeginn 01.08.2014 - Abschlussprüfung Juni 2017
Warum wollte ich Fotografin werden und wieso bei „Das gute Portrait“ ?
Schon recht früh fing ich an alle möglichen Dinge auf Bildern festzuhalten. Ob es einfach Blumen bei mir im Garten waren oder auch meine beste Freundin. Mit vierzehn Jahren besorgte ich mir einen Nebenjob, um mir meine erste Spiegelreflexkamera zu kaufen. Ich fotografierte viel in meinen Urlauben, hauptsächlich aber meine Freunde. Immer mehr Leute kamen auf mich zu und haben gefragt: „Gianna, können wir auch mal so schöne Fotos machen?" In dieser Zeit wurde ich mir bewusst, dass ich später in die kreative Richtung einschlagen will und mit Menschen zusammen arbeiten möchte. Ich bekam so viel positives Feedback, dass ich mir gesagt habe, dass ich mein Hobby zum Beruf machen möchte.
Während meiner Schulzeit hatte ich die Chance mehrere Praktika bei verschiedenen Fotografen zu machen. Hierbei merkte ich, dass mir der Umgang mit Kunden sehr viel Spaß macht und mir sowohl das technische als auch das gestalterische Verständnis sehr liegt. Durch die verschiedenen Praktika bekam ich in einem Betrieb die Möglichkeit eine Einstiegsqualifizierung als Fotografin zu absolvieren. In dieser Zeit habe ich viele Einblicke in die Fotografie bekommen und konnte mir gut überlegen, ob ich diesen Job auch später ausüben möchte. Ich habe mich dann bei verschiedenen Portraitstudios beworben, weil ich eine Ausbildung als Fotografin anfangen wollte. Ich hatte einen Betrieb, der mir besonders gut gefallen hat: Das gute Portrait. Durch die guten Bilder, die ich im Internet gesehen habe, und ihren sympathischen Mitarbeiterinnen war ich voller Freude mich in diesem Betrieb zu bewerben.
Mein Ehrgeiz und meine positive Einstellung haben mir dabei geholfen mein Ziel zu erreichen. Mit sehr viel Motivation und Begeisterung begann ich meine Ausbildung bei „Das gute Portrait“.
Gianna
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Jone Schardt: Ausbildungsbeginn 01.08.2012 - Abschlussprüfung Juni 2015
mit Prüfungsaufgabe: "Zitronenpresse"
Warum wollte ich Fotografin werden und wieso bei „Das gute Portrait“ ?
„Hast du das neue Profilbild von der gesehen?“
„Ne, wo denn? Facebook oder Insta?“
Wir posten im Internet so viele Bilder wie noch nie. Weltweit sind es mittlerweile ungefähr 500 Millionen pro Tag. Da ist es natürlich naheliegend, dass nicht jedes dieser Bilder ein technisches oder gestalterisches Meisterwerk ist. Viel zu oft geht der Anspruch an das Bild verloren, jeder Moment scheint besonders spannend, aufregend oder bedeutend zu sein, jeder Schnappschuss muss im Netz verbreitet werden.
Für mich ist das nicht so. Schon lange vor der Ausbildung bin ich oftmals gezielt auf die Suche nach dem einen Motiv gegangen. Dabei waren mir verschiedene Faktoren wichtig wie zum Beispiel: Was möchte ich mit dem Bild zeigen? Aus welcher Perspektive sieht es am besten aus? Wie ist das Licht? Weckt das Bild Interesse und regt zu längerem Hinsehen an? Es sollten keine zufälligen Schnappschüsse entstehen sondern Bilder mit bewusst gewählter Gestaltung und technischen Einstellungen.
Spätestens nachdem wir das Thema Fotografie ausführlich in der Schule behandelt hatten, war mein Berufswunsch klar. Aus „irgendwas im kreativen Bereich“ wurde ein genaues Ziel: Fotografin!
Durch ein praktisches Jahr nach der Schule konnte ich mich bereits gut in der Berufswelt einfinden und habe gemerkt, wie gern ich den Kontakt zu anderen Menschen auch später bewahren wollte. Ich suchte also nach Portraitstudios, wobei ich besonders auf die Qualität der Bilder in allen Bereichen achtete, welche sich stark unterschied. Nur wenige schafften es in meine Favoritenliste, ganz weit oben dabei „das gute Portrait“. Spätestens nachdem ich im Vorstellungsgespräch das nette Team und die entspannte Atmosphäre kennenlernen durfte, wusste ich, dass es dieses Fotostudio sein sollte.
Umso mehr freute ich mich, als nach dem Probearbeiten feststand, dass ich vom Team, aber auch das Team von mir überzeugt war.
Jone